
DFHI-Absolventin mit Exzellenpreis der DFH ausgezeichnet
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) hat am 28. Januar 2021 erneut herausragende Studierende und Absolvent*innen ihrer bi- und trinationalen Studiengänge sowie die besten deutsch-französischen Doktorarbeiten ausgezeichnet.
Die Preise und Stipendien werden von grenzüberschreitend tätigen Unternehmen und Institutionen aus Deutschland und Frankreich finanziert. Insgesamt wurden zwölf Exzellenzpreise, dotiert mit jeweils 1.500 Euro, ein Dissertationspreis in Höhe von 4.500 Euro und ein « Prix européen », dotiert mit 2.000 Euro, verliehen. Gleichzeitig erhielten auch in diesem Jahr wieder drei Studierende der DFH für herausragende Leistungen je ein „BNP Paribas-DFH-Stipendium“ über 3.000 Euro, das die französische Großbank BNP Paribas finanziert.
Über einen Exzellenzpreis konnte sich auch Tanja Braun, DFHI-Absolventin des Studiengangs „Internationales Logistik-Management“ freuen. Ihr Preis wurde von der ASKO Europa-Stiftung gefördert.
Bei der feierlichen Zeremonie hielt neben dem DFH-Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Olivier Mentz, auch die Botschafterin der Französischen Republik in der Bundesrepublik Deutschland, Frau Anne-Marie Descôtes, ein Grußwort.
Mit den Exzellenz- und Dissertationspreisen sowie mit dem von BNP Paribas geförderten Stipendienprogramm würdigt die DFH nun schon seit mehreren Jahren gemeinsam mit ihren Partnern die bemerkenswerten Leistungen junger Nachwuchsakademiker*innen mit binationaler Studienbeziehungsweise Promotionslaufbahn. „Überzeugt, dass ein frühzeitiger Austausch für beide Seiten gewinnbringend ist, bringt die DFH durch diese Kooperationsprojekte grenzüberschreitend tätige Institutionen und Wirtschaftsakteure mit herausragenden Studierenden, Hochschulabsolvent*innen und Doktorand*innen aller Fachbereiche in Kontakt, die ihre interkulturelle Kompetenz, ihre Motivation und ihr Durchsetzungsvermögen angesichts besonderer Herausforderungen unter Beweis gestellt haben“, erklärt Olivier Mentz.
Musikalisch umrahmt wurde die virtuell durchgeführte Veranstaltung vom Ensemble „Queens Duo“, bestehend aus der Harfenistin Hanna Rabe und der Flötistin Verena Beatrix Schulte, die Werke von Claude Debussy und Jacques Ibert aufführten.