Leben in Metz
Copyright Philippe GISSELBRECHT – Ville de Metz
Als zweitgrößte Stadt der Großregion bietet Metz den Studierenden der Universität Lorraine ein modernes Umfeld. Mit dem Bau der Tramlinie “Mettis” wurde in jüngster Zeit eine Verbindung zwischen dem historischen Zentrum, den Stadtvierteln sowie unter den Standorten der Universität geschaffen.
Begünstigt durch die Nähe zu Luxemburg und Deutschland pflegt Metz verschiedene Partnerschaften und präsentiert sich als Europa zugewandte Stadt. Im Laufe der Zeit war Metz mal französisch, mal deutsch. Diese besondere Geschichte verleiht ihr heute einen großen kulturellen Reichtum.
Das Viertel “Metz impériale” hat sich um den Bahnhof herum entwickelt. Das Gebäude wurde während dem zweiten Königreich von den Deutschen errichtet und 2017 zum schönsten Bahnhof Frankreichs gewählt. Metz ist als “ville jardin” für seine Grünanlagen bekannt. Der botanische Garten von 1866, die Grünflächen in den Vierteln, die Ufer der Mosel und Seille laden zu schönen Ausflügen ein.
Im Jahr 2012 wurden die lothringischen Hochschulen, darunter die Universität Paul Verlaine Metz, zusammengelegt um die Université de Lorraine zu bilden. Das Renommee ein dynamischer Forschungsstandort zu sein, macht die Universität auch für Studierende attraktiv. Heute öffnet sich die Stadt zu Frankreich und der Welt. Dank der TGV-Verbindungen liegt sie nur eine Stunde zwanzig von Paris entfernt und als Kooperationsmitglied in der Großregion signalisiert sie mit der Gründung des “Technopôle” ihre Bereitschaft Innovationen zu fördern.
Mit praktischen Tipps und zahlreichen Links beantwortet der “Guide de première année” der DIVA sowie der Ratgeber des Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e. V. umfassend alle Fragen, die sich Ihnen vor und während Ihrer Zeit in Frankreich stellen könnten.