Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes an DFHI-Studentin
Elena Palzer, DFHI-Studentin im Studiengang Maschinenbau (Bachelor), und derzeit im 5. Semester hat sich erfolgreich um die Förderung durch die renommierte „Studienstiftung des deutschen Volkes“ beworben.
Die Studienstiftung fördert nach eigenen Angaben eine kleine Spitzengruppe hochbegabter Student*innen. Die Förderquote betrug 2017 unter 0,5 %. Nach einer schriftlichen Bewerbung wurde Elena Palzer zum Auswahlseminar eingeladen und qualifizierte sich aus der Gruppe zahlreicher Bewerber*innen für ein Stipendium.
Elena Palzer studiert seit dem Wintersemester 2018/2019 am DFHI. Zurzeit absolviert sie ihre Praxisphase bei der Firma PEMTec in Forbach.
Wir haben das Stipendium zum Anlass genommen, Elena ein paar Fragen zu stellen. Im Folgenden finden Sie ihre Antworten.
Was war Ihre Motivation für ein deutsch-französisches Maschinenbaustudium im DFHI?
Schon von klein auf fasziniert mich Technik, ich habe früher oft die Winter- oder Sommerreifen mit meinem Vater gewechselt und wir haben gemeinsam das Formel 1 Rennen geschaut. Dadurch, dass ich als Deutsche in Frankreich aufgewachsen bin und mir Sprachen sehr viel Spaß machen, habe ich Lust, Technik mit Sprachen zu verbinden, daher passte das deutsch- französische Maschinenbaustudium am DFHI sehr gut zu mir.
Was hat Ihnen besonders am Studium im DFHI gefallen?
Was mir besonders gefallen hat, sind die kleinen Vorlesungsgruppen, auch der persönliche Kontakt zu den Lehrkräften hat eine sehr vertraute und familiäre Atmosphäre geschaffen. Die abwechslungsreiche Mischung aus Technik, Sprachen und interkulturellen Management hat mir ebenfalls sehr an dem Studium gefallen.
Welche Qualifikation erhoffen Sie sich, in welchem Bereich möchten Sie später arbeiten?
Durch das Studium hatte ich die Möglichkeit an vielen Projekten intensiv mitzuarbeiten oder sogar zu leiten, wodurch ich sehr viel dazugelernt habe, vor allem in der Zusammenarbeit mit Studierenden aus unterschiedlichen Kulturen. Da ich großes Interesse für die Astronomie habe, und dort die Verbindung aus Sprachen und Technik sehr wichtig ist, würde ich gerne in Zukunft in dieser spannenden Branche tätig werden.