Am 10. Februar dieses Jahrs stellte sich das DFHI das erste Mal seit Beginn der Pandemie wieder persönlich und in Präsenz am Deutsch-Luxemburgischen Schengen-Lyzeum vor. Zusammen mit Pascal Hoffmann als administrativer Leiter des Instituts, stellten die beiden Studentinnen Hanna Iserbeck und Emma Strobel die verschiedenen Studiengänge des DFHI vor. Zudem gaben sie spannende Einblicke in das studentische Leben an den unterschiedlichen, aber grenznahen Standorten Saarbrücken, Metz und Luxemburg.

Durch einen lebendigen Vortrag und eine entspannte Atmosphäre tauten auch die SchülerInnen der 12. Klasse auf und stellten im Laufe des Vortrags viele Fragen – vor allem zum Alltag im Studium. So wurden Themen wie die erste eigene Wohnung, der Auszug aus dem gewohnten Zuhause, die Finanzierung des Studiums und die Zulassungsvoraussetzungen detailliert beleuchtet. So wird der Schülerschaft das DFHI sicherlich in Erinnerung bleiben. Und wer weiß, vielleicht sieht man einige SchülerInnen zukünftig als Studierende am DFHI wieder?

Außerdem wurde nach der Veranstaltung vereinbart, die Kooperation zwischen dem Deutsch-Luxemburgischen Schengen-Lyzeum und dem DFHI in Zukunft zu vertiefen. Dafür wird genau dieses Ziel in einem Kooperationsvertrag zwischen den beiden Bildungseinrichtungen festgeschrieben. Folglich war die Veranstaltung nicht nur für die Schülerschaft des Gymnasiums von großem Erfolg.